"Heute gehe ich früh ins Bett." Was beim Weckerklingeln um 6:15 Uhr eine unumstößliche Entscheidung ist, ist beim spannenden Krimi um 23:30 Uhr längst wieder vergessen.
Einer aktuellen Schlafstudie zufolge können sich nur 10% der Deutschen daran erinnern, wann sie das letzte Mal gut geschlafen haben. Erholsamer Schlaf kommt buchstäblich zu kurz. Ist aber ein wichtiger Faktor für körperliche und geistige Gesundheit, für Produktivität und Kreativität.
Hier drei Dinge, die Ihnen dabei helfen, von den zur Zeit so schön langen Nächten zu profitieren:
Hören Sie klassische Musik, am besten Klaviermusik. Chopin's Nocturnes tragen nicht umsonst diesen Namen....
Trainieren Sie Ihre Herzkohärenz: 5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden ausatmen. 5 Minuten lang Dreimal am Tag. Dieses Video, ganz ohne Ton, hilft dabei.
Hören Sie auf, Probleme vor dem Einschlafen lösen zu wollen. Das müde Hirn kann das nicht, im Gegenteil, Müdigkeit steigert nur Angst und Anspannung. Schreiben Sie stattdessen auf, was Sie beschäftigt. Und speichern Sie das Thema damit außerhalb Ihres Hirns ab. helfen Sie sich außerdem, indem Sie sich die drei besten Momente des Tages vor Augen halten. Am besten, Sie schreiben auch diese auf. Wenn Sie den Stift weglegen, werden Sie beruhigter in den Schlaf finden.
Wenn Sie mehr über Schlaf wissen wollen und mehr als eine Minuten haben, können Sie sich hier inspirieren lassen, wie Sie die Kurve ins Bett am besten bekommen.