Meetings sind ja so eine Sache…. Oft geht man zwar motiviert und erwartungsvoll rein, aber genervt, erschöpft, enttäuscht wieder raus.
Zur guten Gestaltung eines produktiven Meetings gehört so einiges. Neben einem Einstieg, der ein Ankommen ermöglicht und Orientierung bietet, indem Ziele, Anliegen und Themen für das Treffen klargestellt werden, rundet ein adäquater Ausstieg das Ganze ab. Neben einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse und einer Übersicht zu den vereinbarten To dos und nächsten Schritten setzt eine Check out-Runde einen guten Schlusspunkt.
Im Check out kann zum Schluss nochmal alles mögliche auf den Tisch: Das persönliche Befinden, die gewonnenen Erkenntnisse, konkrete Vorschläge für das nächste Meeting. Um aber in den letzten Minuten das Fass nicht nochmal aufzumachen, braucht es Fokus. Dabei helfen sorgsam ausgewählte Check out-Fragen. Die kann man thematisch gestalten. Etwa rund um den Punkt der Selbsterkenntnis.
Hier ein paar Anregungen, wie Sie in aller Kürze zum Meeting-Schluss der Selbsterkenntnis auf die Sprünge helfen:
- Womit habe ich mich heute im Meeting selbst überrascht?
- Was hat im Meeting heute einen wunden Punkt von mir getroffen?
- Was tue ich gern, um nach einem anstrengenden Meeting zu regenerieren?
- Welches Muster möchte ich im nächsten Meeting gerne brechen?
- Wie geht es mir gerade in dieser Gruppe?
Wenn Sie mehr Ideen suchen, schauen Sie hier vorbei. Diesen genialen Check in-Generator kann man auf Check outs umstellen udn ganz fix hilfreiche Fragen abrufen.
